Bewegungsarten

Bewegungsarten sind vielfältig und haben unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper und unser Nervensystem. In diesem Blogbeitrag möchte ich genauer auf zwei Hauptkategorien von Bewegungen eingehen: zyklische und azyklische Bewegungen. Jede dieser Bewegungsarten hat ihren eigenen Ablauf und bringt spezifische Effekte für unsere physische und mentale Gesundheit mit sich.

Denn wenn Bewegung wieder ein Teil deines Alltages wird, ist es wichtig zu verstehen, welche Bewegungsarten es gibt und wie sich diese auf dein Nervensystem auswirken.
Nur weil mein Geh-Training innerhalb meiner Baseline liegt, bedeutet das nicht, dass jede Bewegungsart gleich fordernd oder anstrengend ist.
Langsames Gehen abends innerhalb meines Trainings geht, doch Duschen oder Brot schmieren sind noch immer viel zu anstrengend und führen zu einer Verschlechterung.
Ja ganz genau, 30 min gehen sind weniger belastend für mich, als mir ein Brot zu schmieren. Denn, die Art der Bewegung hat eine andere Auswirkung auf mein Nervensystem.

Zyklische Bewegungen

Zyklische Bewegungen sind repetitive und regelmäßige Bewegungsmuster, die sich in einem bestimmten Rhythmus wiederholen. Ein gutes Beispiel für zyklische Bewegungen ist das Joggen, bei dem die Schritte in einem kontinuierlichen und gleichmäßigen Muster erfolgen. Diese Art der Bewegung hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Sie kann dazu beitragen, den Stress abzubauen, die Herzfrequenz zu regulieren und den Geist zu beruhigen. Zyklische Bewegungen sind oft mit Aktivitäten wie Gehen oder langsamen Radfahren verbunden, die die Parasympathikus-Aktivität erhöhen und die Entspannung fördern.

Azyklische Bewegungen

Im Gegensatz dazu sind azyklische Bewegungen unregelmäßig und wechseln zwischen Perioden hoher Anstrengung und leichterer Belastung. Beim Gewichtheben oder Intervalltraining beispielsweise erleben wir intensive Phasen gefolgt von Erholungsphasen. Diese Bewegungsart kann das sympathische Nervensystem stimulieren und den Puls in den intensiven Phasen erhöhen. Dieses ständige Auf und Ab kann Stress verursachen und das Nervensystem belasten.

Umsetzung

Ich möchte dich einladen, deine Bewegungen zu beobachten und gegebenenfalls in diese beiden Kategorien einzuordnen. Für das Einhalten der Baseline ist es entscheidend nicht nur die Bewegung festzuhalten, sondern auch die Art der Bewegung und wie belastend diese für dich ist.
Hilfreich dafür ist auch das Messen mit einem Pulsoximeter, um dich an messbaren Werte zu orientieren.

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